Nach langem Hin und Her konnten wir uns endlich für ein neues Reiseziel entscheiden. Es fiel uns zunächst nicht leicht, da wir so viele Länder gerne bereisen würden. Leider wurde uns schmerzlich bewusst, dass eines unserer liebsten Reiseziele, nämlich Neuseeland, leider nicht während unserer Weltreise von uns besucht werden wird, da die Grenzen wahrscheinlich erst im Mai wieder öffnen. Dies ist für uns dann zu spät bzw. sind wir für den neuseeländischen Winter nicht ausgerüstet. So kam uns die Idee, in Südamerika zu starten, um nach einigen Monaten in Richtung Asien weiterzureisen. So fiel unsere Entscheidung dann auf Ecuador, nicht zuletzt wegen anderer toller Reiseberichte und natürlich der Galapagos-Inseln!! Ob dieser Traum in Erfüllung gehen würde, stand noch nicht zu hundert Prozent fest, aber wir hofften es beide sehr. Dies wollten wir in Ecuador entscheiden.
Also buchten wir Anfang Januar den Flug nach Quito für den 19. Januar 2022! Kaum zu glauben, dass die Zeit in Deutschland so schnell vergangen war, denn außer Familien- und Freundebesuchen, kochen, schlafen, essen, spazieren gehen, Hunde knuddeln und Serien schauen ist nicht wirklich viel passiert. Scheinbar mussten sich unsere Systeme völlig ausruhen.
Nachdem wir die Flüge gebucht hatten, stellte sich das Reisefieber auch so langsam wieder ein, wir freuten uns auf weitere Abenteuer. Auch in Sachen Gepäck machten wir kleine Änderungen, so waren wir ab sofort sehr gut auf schlechte Kopfkissen vorbereitet, denn Tom hatte uns Reisekopfkissen zum Aufblasen besorgt. Meeeeeeega gute Investition! Jedoch machte mir der lange Flug etwas Bauchschmerzen. Aber es gibt nun mal nicht so viele Alternativen, nach Südamerika zu fliegen, der Atlantik ist nun mal dazwischen.
Der Abschied fiel auch dieses Mal nicht leichter, auch wenn wir nun wussten, dass die Zeit so schnell vergeht, bis wir wieder kommen werden – und sich auch die Hundis freuen, wenn wir wieder zuhause sind. Meine Eltern brachten uns gegen Mittag zum Flughafen, alles lief sehr easy und wir waren rechtzeitig am Check-In. Für die Einreise nach Ecuador benötigten wir lediglich einen negativen PCR-Test, den wir in Hanau machten, da er dort 30€/Person günstiger war als in Wächtersbach. Da lohnt sich das Fahren dann schon.
Der Flug ging abends um 19:00 Uhr, zunächst nach Madrid, dort hatten wir einen vierstündigen Aufenthalt und von dort ging es weiter nach Quito, nochmals 10 1/2h. Wir flogen mit AirEuropa, empfehlen die Gesellschaft aber nicht weiter. Um 1:50 in Madrid ging der Flieger, kurze Zeit später wurde uns warmes Essen serviert, was ich nicht essen wollte, weil ich gerade eingeschlafen war und es einfach mitten in der Nacht gewesen ist! Da dachte ich ja auch noch, dass wir Frühstück bekommen würden. Das war leider nicht der Fall. : ( Auch die Getränkeversorgung war alles andere als gut. So wenig Service wie auf diesem Flug hatten wir sonst noch nie erlebt. So kamen wir mit knurrenden Mägen und völlig übernächtigt morgens um 6:30 Uhr in Quito an. (Die Zeitverschiebung zu Deutschland beträgt 6 Stunden.) Auch das Schlafen am Flughafen Madrids gestaltete sich etwas schwierig, weil er wirklich voll war und die Spanier sich beim Sprechen einfach immer anschreien, gefühlt jedenfalls. ; )
the alps 2. Flug schnarch buenos dias quito!
Wir hatten uns für die ersten drei Nächte ein Hostel gebucht, was uns empfohlen worden war (Danke @snobundsnobbi). Die Managerin Fernanda organisierte für uns den Transfer vom Flughafen zum Hostel, sodass wir uns darum nicht kümmern mussten und am Flughafen in Empfang genommen worden sind. Als wir aus dem Flughafengebäude hinausliefen, konnten wir den ersten Blick auf die Anden am Horizont werfen! Wow, schon jetzt waren wir beeindruckt. Quito liegt auf 2800m Höhe, was wir ganz schnell auch merken sollten. Die Fahrt vom Flughafen zum Hostel Casa CarpeDm war sehr eindrucksvoll. Wir überwanden einige Höhenmeter und kamen recht bald in die Stadt und fuhren fast eine ganze Stunde und sahen ausschließlich Stadt. Quito ist sooooo groß und vor allem sehr in die Länge gezogen!! Unglaublich. Im Hostel wurden wir total herzlich von Fernanda begrüßt, bekamen unser Zimmer gezeigt und wurden darüber informiert, viiiiiiel zu trinken, um dem Körper die Akklimatisation der Höhe einfacher zu machen. Und was soll ich sagen, hab es direkt gemerkt. Als wir die zwei Stockwerke zu unserem Zimmer mit unserem Gepäck emporstiegen, hat es mich kurz umgehauen, Kreislauf ist in den Keller gerutscht und mir wurde schwarz vor Augen. Gründe: Höhe, Müdigkeit, Hunger. Mega gute Kombination! Glücklicherweise waren wir mit unserem Zimmer zufrieden und Fernanda kündigte uns für 9 Uhr Frühstück an. Hurra, nur noch eine viertel Stunde warten.
Anschließend waren wir wirklich hundemüde, sodass wir uns nach einer Dusche für 2 h aufs Ohr gehauen hatten. Dieser Schlaf tat unheimlich gut und die Lebensgeister sowie unser Entdeckergeist kehrten zurück. Fernanda war so lieb und erklärte uns anhand eines Stadtplans, was wir in Quito alles erleben und entdecken könnten. Totaler Overload zu Beginn und wir dachten, drei Tage reichen keineswegs aus. Aber wir wollten es auf uns zukommen lassen. (An Tag 2 war uns klar, noch für zwei Tage zu verlängern.) Völlig motiviert wie wir waren, hörten wir dennoch auf unsere Mägen, und suchten etwas Essbares. Beim Schlendern durch die süßen bunten Gassen fanden wir unweit des Hostels eine kleine Pizzeria. Jaaaa, du liest richtig, unser erstes Mittagessen in Ecuador war eine Pizza. Diese ist wenigstens vegetarisch gewesen, was man leider von vielen anderen Gerichten, vor allem landestypischen, nicht behaupten kann. Die Pizza war sehr lecker, was bestimmt auch daran lag, dass der Koch sein Handwerk von seinem Onkel lernte, der mehrere Jahre in Italien gewohnt hatte.
Nun konnte die Stadtbesichtigung zu Fuß starten. Die bekannte Basílica del Voto Nacional ragt über alle Dächer Quitos und so wollten wir diese schöne Kirche alsbald mit unseren eigenen Augen bestaunen. Sie ist so schön und so imposant. Nicht nur ihr äußeres Erscheinungsbild hat uns begeistert, nein, auch ihr Innenraum ist sehr schön, weil er nicht überladen ist, wie viele andere katholische Kirchen. Ebenso die wunderschönen Kirchenfenster gefallen uns so gut.
Ein weiteres Highlight war die Besteigung der Türme. Von dort oben hat man einen spektakulären Blick auf die Altstadt Quitos und darüber hinaus. Kein Ende ist zu erblicken. Beim Aufstieg der Türme kamen wir ganz schön außer Puste und mussten tatsächlich langsam machen, denn die Luft ist wirklich dünn. Wir kamen außerdem an dem riesigen und wunderschönen Kirchenfenster vorbei, in das wir uns auf Anhieb verliebten! Der Ausblick entschädigte aber für alles. Quito ist einfach riesig und man sieht kein Ende der Stadt, wenn man von den Kirchtürmen hinunterschaut!! Wahnsinn!! Wirklich.
Unser erster Eindruck von Quito war super! Wir fühlten uns sehr wohl, sehr sicher, empfanden die Menschen als sehr hilfsbereit und genossen Quitos Atmosphäre. Natürlich ist Quito eine Großstadt mit viel Lärm, Abgasen, vielen Menschen, aber mit so vielen schönen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten. Wir freuten uns auf die vor uns liegende Zeit und darauf, Quito weiterhin zu entdecken. Nachdem wir im Supermarkt dann noch Mandelmilch und alle weiteren Zutaten für ein leckeres Frühstücksporridge gefunden hatten, gingen wir zurück ins Hostel. Wir meldeten uns für den nächsten Morgen zu einer Free Walking Stadtführung an, diese sollte um 10:00 Uhr starten. Zufrieden, glücklich und fix und fertig fielen wir ins Bett und schliefen sehr gut bis zum nächsten Morgen durch.
Am nächsten Morgen machten wir uns ein leckeres Porridge zum Frühstück und starteten um kurz vor 11 Uhr zu der Free Walking Tour. Dafür wurden wir per Fuß zu einem Treffpunkt an einem anderen Hostel gebracht. Währenddessen bekamen wir schon einen kleinen Einblick in das Leben der Menschen in Quito. Wir sahen viele kleine Läden, in denen meist dasselbe verkauft wird, viele Obst- und Gemüsestände, Händler, die auf der Straße Sachen verkaufen und viele Taxis.
Mit einer Gruppe von circa 12 Menschen startete die Tour. Zuerst besuchten wir die große Markthalle und durften hier ganz viel Obst verkosten, bestaunten die vielen Essensstände, lernten viel über Kräuter und mussten uns damit abfinden, viele tote Tiere in Form von Fleisch in diversen Auslagen zu sehen – auch in Zukunft, denn der Fleischkonsum ist in Ecuador wirklich hoch!
Anschließend liefen wir durch die Stadt, bekamen ein bisschen Geschichtliches erzählt, bewunderten tolle Häuser mit bunten Fassaden und kehrten in einer Schokoladenmanufaktur ein. Hier bekamen wir einen Vortrag über die Schokoladenherstellung, durften diverse Schokis verkosten und raten, welcher Geschmack noch hinzugemixt wurde. Die Schoki war sehr lecker, wir waren nur etwas verwundert über die vielen Verkostungen, da wir damit gar nicht gerechnet hatten; dachten eher, wir lernen mehr Geschichtliches über Quito. Aber so war es auch top! Zum Abschluss tranken wir noch ein klassisches Heißgetränk für Ecuador, lässt sich ein bisschen mit unserem weißen Glühwein vergleichen, schmeckt aber nach Orange und ist ziemlich stark. Die Tour war wirklich super informativ und hat Spaß gemacht. Am Ende kann man dann selbst für sich entscheiden, was man dem Guide als Trinkgeld geben mag. Übrigens lernten wir ein ganz liebes Pärchen bei der Tour kennen, die mit ihrem eigenen Van durch Südamerika reisen. So cool!
Wir hatten so ein tolles Wetter, dass wir uns entschieden, nachdem wir im Hostel zu Mittag gegessen hatte, noch ein bisschen aktiv zu sein. Wir bestellten uns ein Taxi, was uns zur Virgin of Quito brachte. Diese sahen wir schon mehrmals von Weitem, nun wollten wir den Ausblick von weit oben genießen. Die Virgin of Quito ist besonders, da sie Engelsflügel trägt, was man sonst so nicht sehen kann. Wir bezahlten 1$/Person und gingen die Stufen hinauf, bis wir auf der Aussichtsplattform der Virgin ankamen. Der Blick ist total faszinierend, auch hier sieht man kein Ende der Stadt, wir entdeckten so viele schöne Gebäude von oben und waren sehr beeindruckt. Da es windig war, hielten wir uns nicht allzu lange auf der Plattform auf, schlenderten stattdessen noch ein bisschen über das Gelände und versuchten, Quito aus verschiedenen Blickwinkeln zu bestaunen. Es lohnt sich sehr, nach dort oben zu fahren und dort ein bisschen Zeit zu verbringen.
Ein Uber brachte uns zurück zum Hostel. Gleich um die Ecke vom Hostel empfahl uns Fernanda das Café Romance, um eine Kleinigkeit zu essen. Hier wurden wir von einer venezolanischen Familie begrüßt und bekamen leckere vegetarische Teigfladen mit Gemüse und Avocado. Mmmmmmhhhh, sooooo lecker!
Der Samstag stand als Erstes im Zeichen der Organisation, denn wir hatten schon die letzten Tage mit Fernanda darüber gesprochen, wann wir nach Galapagos fliegen wollten. Sie meinte, so schnell wie möglich, da die Wahrscheinlichkeit, sich mit Corona zu infizieren, auch in Quito steige. Da man für die Galapagosinseln nämlich einen Test brauchte, machte es Sinn, sobald wie möglich zu fliegen. Also schauten wir nach Flügen, wurden aber nicht wirklich fündig. Zumal man als Tourist darauf achten muss, nicht die falsche Klasse zu buchen! Die Einheimischen bezahlen nämlich für die Flüge weniger und da muss man aufpassen, diese Tarife nicht zu nehmen, denn es kann ansonsten passieren, dass man am Flughafen nachzahlen muss. Fernanda telefonierte mit einem Kollegen und so bekamen wir Flüge nach Galapagos für 350$/Person! Soooo cool, das ist wirklich ein gutes Angebot gewesen. Ebenso organisierte uns Fernanda noch einen PCR-Test, damit wir mit dem Ergebnis auch bis Montagabend rechnen konnten. Wir waren so dankbar für ihre Unterstützung, denn ohne sie wäre es ein bisschen komplizierter und teurer geworden.
Anschließend liefen wir zum nicht weit entfernten Café Mosaico, von wo aus man einen grandiosen Blick auf die Stadt hat und dazu noch ein leckeres vegetarisches Mittagessen genießen kann. Dementsprechend anstrengend war auch der Aufstieg. ; )
Um das leckere Essen ein bisschen besser verdauen zu können, liefen wir noch weiter zum Itchimbiapark. Hier posierten wir für ein paar Tourifotos beim Schriftzug QUITO, genossen die Ruhe in der Natur und ließen uns die Sonne ins Gesicht scheinen. Wir hatten sooooo großes Glück mit dem Wetter!! Der Rückweg zur Altstadt verlief wesentlich schneller, da wir die ganzen Stufen herunterliefen. Immer wieder hielten wir an und waren von der Aussicht fasziniert.
In Old Town besichtigten wir noch ein paar Kirchen, unter anderem auch die goldene Kirche. So eindrucksvoll, leider durften wir aber innen nicht fotografieren. Die goldene Farbe überall war sehr beeindruckend. Ebenso fasziniert waren wir von alle den Holzböden in den Kirchen, die knarzten, sobald man über sie lief. Holzböden in Kirchen war uns bisher neu, sie wirken aber sehr gemütlich und sind wunderschön.
Am Place de San Francisco ließen wir uns abschließend noch einen Kaffee sowie einen Kakao schmecken, bevor wir gegen 16 Uhr zurück ins Hostel kamen.
Hier ruhten wir uns aus, denn die Höhe machte uns ein wenig zu schaffen und trug zur Erschöpfung bei. Um 18 Uhr waren wir mit Fernanda verabredet, da wir sie zum Dank ihrer Hilfe zum Essen eingeladen hatten. Im Café Romance hatte man sich extra für uns ein vegetarisches Menü überlegt, was grandios war. So lecker! Aber noch schöner war der Abend an sich. Wir hatten ein so ehrliches, authentisches und besonderes Gespräch mit Fernanda. Sie ist so eine starke Frau, mit großen Visionen und dem Mut, Dinge zu verändern. Die Chemie stimmte von Anfang an, so vergingen die drei gemeinsamen Stunden wie im Flug und wir tauchten so tief in die Welt des anderen ein, was wir so nicht erwartet hatten. DANKE!!
Am Sonntag ging es für uns bei tollem Sonnenschein hoch hinaus, denn Ziel war es, mit er Seilbahn – Teleferiquo – auf 3950m Höhe zu fahren und dort ein bisschen zu wandern. Fernanda empfahl uns, diesen Ausflug so spät wie möglich zu machen, damit sich unsere Körper zunächst an die Höhe gewöhnen könnten. Deswegen suchten wir uns den Sonntag aus. Das Taxi brachte uns zur Talstation, die selbst auch schon auf 3117m Höhe liegt. Die Fahrt mit der Seilbahn dauerte ungefähr 10 Minuten und schenkte uns einen tollen und anderen Blick auf Quito. Oben angekommen mussten wir erstmal ein bisschen Luft schnappen, sie war dann doch schon sehr dünn auf 3950m Höhe! Aber auch hier war der Blick auf Quito und die Anden unfassbar schön und eindrucksvoll. Wir starteten mit unserer Wanderung und es war unglaublich toll, mal wieder in der Natur unterwegs zu sein. Immer wieder hielten wir für Fotos an und auch, um Luft zu schnappen. Wir hatten uns kein Ziel gesetzt, wie weit wir laufen wollten. So war auf 4177m Höhe Schluss für uns. Das Laufen wurde mit jedem Höhenmeter anstrengender, das Wetter schlechter und somit auch die Sicht. Da machte das Laufen auch nicht mehr so viel Freude. Wir waren sehr zufrieden mit unserer Leistung und der 3h Wanderung. Wieder bei dem Teleferiquo angekommen, tranken wir in der Caféteria etwas und sammelten neue Kräfte. Leider wurde Thomas von starken Kopfschmerzen heimgesucht, Grund dafür die Höhe und zu wenig Flüssigkeit, die er zu sich genommen hatte. Da half nur noch eine Ibu und Schlaf. Natürlich gab es danach noch ein leckeres Abendessen.
Ein paar Dinge erledigten wir am Montagmorgen nach unserem Frühstück , wie Unterkünfte auf Galapagos buchen, Recherche betreiben und die vor uns liegende Zeit ein bisschen planen. Nach erfolgreichem Abarbeiten unserer Do-To-Liste liefen wir noch ein bisschen durch die Stadt und setzten uns anschließend in ein Uber und ließen uns zu einem vegetarischen Restaurant fahren, so dachten wir zumindest. Leider war das Restaurant nur ein Lieferdienst, weshalb wir vor verschlossenen Türen gestanden hatten. Wie du weißt, ist mit mir nicht zu spaßen, wenn ich Hunger habe. ; ) Circa 1000m weiter ergoogleten wir uns ein anderes vegetarisches Restaurant, dies hatte geöffnet und ein Tagesmenü (menu del dia) für 3$ im Angebot, und es war köstlich. Wir befanden uns im nördlicheren Teil von Quito, unweit der Partyplätze und so schlenderten wir noch ein bisschen durch die Straßen und kamen an einem süßen Café vorbei, dessen Tische aus alten Motorrädern bestehen. Mal was anderes! : )
Wieder zurück im Hostel packten wir unsere Backpacks zusammen und sortierten aus, was wir für die Galapagosinseln nicht benötigten, da wir das bei Fernanda lassen wollten. Adieu warme Kleidung! Die Nacht war kurz, denn um halb sieben am Dienstagmorgen ging das Taxi zum Flughafen. Wir waren voller Vorfreude auf das Paradies. Dazu mehr im neuen Blogbeitrag.
Comments 6
Wie immer interessant und wunderschön geschrieben . Traumhafte Bilder.
Freue mich schon auf den nächsten Beitrag.
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